Lets Play Fallout – das Brettspiel zum zuhören Part 3

Moin Moin und willkommen zurück zu einer weiteren Folge, und zwar die Finale Folge aus diesem ersten Szenario von Fallout Neu-Kalifornien. Falls ihr also die letzten beiden Folgen nicht gehört habt, holt das erst nach und macht dann hier weiter.
Bevor es jedoch weiter geht und wir gleich erkunden was Hill und Spencer im Wüsten-Vault finden, ich würde mich darüber freuen falls ihr mir bei Spotify oder wo auch immer ihr diese Folge hört, ein kostenloses Abo dalasst und falls ihr Instagram habt, mir hier ein Kommentar zur Folge schreibt, wie euch diese gefallen hat. Das würde mir sehr helfen um meine Folgen noch besser zu machen.


So und jetzt geht’s los:
„Du lässt dich in den Vault hinab. Deine schweren Schritte hallen in den metallenen Gängen wider. Du hörst es in der Dunkelheit rascheln, siehst aber nichts.“

Wir können nun den linken oder rechten Gang erkunden, wobei im linken ein leichtes tropfen zu hören ist, was selten ein gutes Zeichen ist. Daher laufen beide in den rechten Gang, vorsichtig wagen sie sich durch die Dunkelheit, als Spencer die Lampe seiner Powerrüstung aktiviert und plötzlich einen RAD-Skorpion sieht, der auf ihn zu läuft.
Nach einem kurzen Hieb geht die RAD-Bestie zu Boden.

„Der Gang öffnet sich zu einem deutlich größeren Raum des Vaults-Aufsehers. Eine Metallluke versperrt den Weg in die unteren Ebenen“

Die Metallluke sieht interessant aus aber der Vault ist groß und eventuell findet sich noch etwas Beute hier unten. Also gehen wir weiter nach Norden.

„Du betrittst den Wohnbereich, oder das, was davon noch übrig ist, und findest deinen Verdacht bestätigt. Die Bewohner des Vaults sind tot. Abgemagerte, verweste Körper liegen zusammengekauert in den Betten und Korridoren“

Ein weg führt in die Küche, ein weiterer in den Wohnflügel, nach den Leichen zufolge, sollte es in der Küche jedoch nichts mehr geben, Hill und Spencer laufen in Richtung Wohnflügel.

„Du findest die Leiche eines Ödländers, der weit weniger verwest ist. Er ist wohl erst in letzten Monaten hier verendet“
Immerhin findet Hill noch 5 Kronkorken bei dem Ödländer, der in Richtung Vorratsraum unterwegs war.

„Du betrittst das, was wohl man ein Vorratsraum war. Er ist mit einem Film klebriger Flüssigkeiten überzogen und du hörst das Klackern und Krabbeln von Kreaturen in den Wänden. DU fragst dich, ob dieses Ungeziefer zum Untergang des Vaults beigetragen hat. Mehrere Wege führen aus dem Raum“

Spencer leuchtet in Richtung einer alten Sicherheitstür und schafft es die Protokolle der Tür, die den Durchgang versperrt, außer Kraft zu setzen. Der Raum wurde definitiv noch nicht geplündert, beide durchsuchen den Raum. Ich kann mir 4 Gegenstände aus dem Nachziehstapel nehmen, darunter eine Kronkorkenmine, eine alte Metallrüstung, aufbereitetes Wasser und ein altes Magazin über Pistolen & Patronen. Während das Rascheln in den Wänden auf dieser Ebene lauter wird, beschließen Hill und Spencer zurück zum Büro des Vault-Aufsehers zu gehen und die Luke zu öffnen.

„Unter den oberen Ebenen ist der Vault völlig anders. Blaue Energieimpulse laufen an Schaltkreisen entlang, die sich endlos durch die Gänge winden. Schreckliche Kreaturen, die mit elektrischen Fesseln an den Boden und die Wände gekettet sind, heulen auf, als du an ihnen vorbeigehst. Eine Maschine schiebt automatisiert Futter in die Zwinger der Kreaturen.“

Als die beiden weiter dem Korridor folgen biegt ein Wachbot um die Ecke und hält dich für eine ausgebüchste Kreatur. Der Protektoren-Sanitäter hat schon mal bessere Zeiten gesehen, leider steht er Spencer aber im Weg und nach einem kurzen Schlagabtausch fällt der Wachbot in sich zusammen, ein paar Funken hellen noch auf, dann ist er still.
Ein paar Kratzer hat Spencer jedoch auch abbekommen, stellt aber kein Problem dar, weiter geht’s!

„Im nächsten Raum findest du die vertrocknete Leiche eines Wissenschaftlers gekrümmt neben einem strahlenden Monitor liegen. Auf dem Bildschirm ist der Abschlussbericht des Wissenschaftlers zu sehen: keine unbelasteten Lebensmittel mehr. Wir haben die Infizierten in den unteren Ebenen eingesperrt und warten auf Antwort von Vault-Tec. Was auch immer das Ergebnis sein wird, ich trete mit der Gewissheit ab, dass wir es zumindest gut gemeint haben.“

Hier kann niemand mehr helfen, beide gehen weiter durch den westlichen Durchgang.
„Du nimmst Abschied und versuchst, das Schicksal dieser Frauen und Männer aus dem Kopf zu bekommen.“
Am Ende des Durchgangs ist ein Geräusch zu hören, nicht genau zu sagen was für eins.

„Ein riesger Computer nimmt den größten Teil des Raumes ein. Er scheint betriebsbereit zu sein. Mehrere Bildschirme machen deutlich, dass der Vault von hier aus überwacht wurde. Allerdings hast du den Eindruck, dass die Bewohner nichts davon gewusst haben. Alle Stromkreise laufen hier zusammen und scheinen eine Art experimentelle Rüstung anzutreiben – oder von ihr angetrieben zu werden.“

Nach einem Moment der Ruhe, als beide das bisher gesehene versuchen zu verarbeiten, steht Hill auf und geht in Richtung Computer.

„Mit dem Terminal greifst du auf die Kopien der Protokolle des Vaults-Aufsehers zu: Irgendwas verbraucht zu viel Strom. Das Kühlaggregat gibt den Geist auf. Bei dieser Geschwindigkeit werden wir bis zum Ende des Jahres verhungert sein. Ich habe versucht, die Vault-Tür zu öffnen, ohne Erfolg. Außerdem höre ich immer wieder seltsame Geräusche aus der Luke unter meinem Büro, aber ich kann sie nicht öffnen.“

Hill trennt die Verbindung und prüft, was so viel Strom verbraucht hatte, und findet eine Art modifizierte Powerrüstung mit Energiespulen, auf einer Platine steht „Tesla-Rüstung“.

Natürlich zieht Hill die Rüstung direkt an, Spencer hat immer hin schon eine und die darf er gerne behalten.
Bevor der Computer heruntergefahren wird, findet Hill noch einen Eintrag, das Thema „Die Vaults“. Nach einiger Recherche findet er wichtige Informationen zu einem weiteren Vault ganz in der Nähe, Vault 109. Danach geht auch das letzte Licht am Computer aus und die beiden verlassen den Vault. Nach einer kleinen Rast am Wagenheim, dieser Ort wurde bereits von Spencer erkundet, machen sie sich auf den Weg in Richtung Norden. Hill hatte sich die Funkfrequenz von Vault 109 auf seinem PipBoy gespeichert und mit etwas Triangulation der Frequenz finden sie relativ schnell den Vault. Einziges Problem, dieser liegt in einem großen Krater voller Radioaktivem Müll, aber die beiden haben keine andere Möglichkeit, sie müssen dieses G.E.E.K. Gerät finden. Also nehmen beiden den Weg mit den niedrigsten Strahlungswerten, die große Tür des Vaults steht bereits offen.

„Was auch immer diesen Vault vor langer Zeit zerstört hat, scheint der Bausubstanz in diesem Bereich eine Menge Schaden zugefügt zu haben. Verkohlte Modeposter säumen die Wände. Der Boden ächzt, als du weitergehst. Du bist nicht sicher, ob er dein Gewicht noch lange tragen wird.“

Schnell laufen Hill und Spencer zum anderen Ende des Gangs, als der Boden unter ihnen auseinanderbricht. Geschickt klettern beide in Sicherheit, bevor der Boden unter ihnen zusammenbricht und in ein tiefes Loch fällt.
Da der Vault nicht mehr im besten Zustand ist und die meisten Gänge bereits in sich zusammengebrochen, beeilen die beiden sicher besser.

„Bingo! Weiter vorn siehst du ein Schild, das den Weg zum Büro der Aufseherin weist, dort wartet sicherlich einiges an Beute und Informationen auf dich. Zu deiner Überraschung fährt der Computer mit Hilfe der Reserveenergie hoch. Mit dem Computer gelangst du in alle vorhandenen Kommunikations- und Überwachungssysteme. Das könnte von großem Nutzen sein. Die Daten auf diesem Computer sind von unschätzbarem Wert“

Nach ein paar weiteren Codezeilen öffnet sich unterhalb des Tisches ein Fach, darin liegt ein Koffer mit der Aufschrift G.E.E.K. – na endlich genau das haben sie gesucht. Jetzt noch so viele Daten retten, wie es geht und dann raus aus diesem Vault, bevor er komplett in sich zusammenbricht. Nach diesem Erfolg ziehe ich zwei weitere Agendakarten, ein weiterer Stern und ein Schild wandern die Machtskala weiter, noch 3 weitere Felder mit dem Stern und das Spiel ist gewonnen. Wenige Minuten später und ein wenig verstrahlt schaffen es beide wieder aus dem Krater und sind zurück an der frischen Luft, naja so frisch die Luft halt noch ist. Damit sie den Koffer und das darin enthaltene G.E.E.K. ungestört inspizieren können, kehren beide zurück zur Ashbury Road, auch um bei den reisenden Händlern ihre Vorräte aufzustocken. Der Weg dahin, am besten so schnell und unkompliziert wie möglich. Außer ein paar zu großen Feuerameisen, Blähfliegen und ein paar Raidern, die sich aber nicht getraut haben anzugreifen, da Hill und Spencer aktuell beide eine Powerrüstung tragen.

So trägt sie die Rüstung sicher bis an ihr Ziel, doch mittlerweile ist es dunkel geworden und in den meisten Häusern brennen ein paar Kerzen, der Rest sitzt, wie sollte es anders sein in der Taverne, ein kleines Holzhaus, verstärkt mit Blech und Schrott.
Hier mieten beide für ein paar Kronkorken und etwas Verpflegung ein Zimmer im Erdgeschoss, hier ist zu dem auch das größte Zimmer und mit den schwereren Rüstungen, gehen die beiden lieber keine Treppe aus Schrott nach oben.
Endlich steigen beide aus ihren Rüstungen aus, der Sand und Staub in jeder Ecke, dauert es eine Weile, bis das abgestandene Wasser der Taverne die beiden halbwegs gereinigt hat. Die Hitze in Neu-Kalifornien hilft durchaus bei der Trocknung von Körper und Anzug, wer hier ein sauberes Handtuch erwartet und Seife so wie früher, könnt ihr direkt vergessen.

So legen beide den eigenen Schlafsack aufs Bett und die 10 mm Pistole unter das Kopfkissen. Nach einer ruhigen Nacht sind beide ausgeschlafen und Spencer kümmert sich um die Powerrüstungen, Hill kauft Vorräte und Ersatzteile ein
Hier kommt nun die Skillkarte Meisterhändler zum Einsatz, die ich gezogen hatte, da ich bei einem Level-Up bereits einen der Spezial-Buchstaben hatte. Wir können nun also so viel kaufen und verkaufen, wie wir wollen. So tauscht Hill bei den Händlern Schrott gegen ein Stimpak, verkauft eine Metallrüstung und eine Kampfrüstung. Damit es jetzt endlich mal ordentlich zur Sache geht, kauft Hill für Spencer noch eine 44er Pistole und ein Jagdgewehr, er selbst kauft eine Splittergranate.

Nach dieser Shoppingtour geht Hill zurück aufs Zimmer und beide machen sich Startklar, um weiterzuziehen, doch bevor sie das tun, werfen beide ein Blick in den Koffer. Die leicht rostigen aber sonst noch gut erhaltenen schnallen des Koffers springen auf. Ein paar Lampen fangen an zu blinken, eine Art Mini Rechner fährt hoch und es piept ein paar mal. Auf dem Bildschirm erscheinen Eingabebefehle, am interessantesten dabei, Ordner mit der Aufschrift Karte von Neu-Kalifornien und Startcodes.
Vor den Augen beider öffnet sich eine Karte des gesamten Gebiets, natürlich nicht mehr allzu akkurat aber, man sieht Städte, Gebirgspässe, alte Flüsse und Vaults. Verdammt, was haben die beiden hier gefunden, in falschen Händen könnte der Koffer gefährlich sein. Ob die Startcodes für Raketensilos noch intakt sind oder bereits genutzt wurden, wissen beide nicht, aber eins ist klar, in der Nähe der Poseidon Bohrinsel, dem Versteck der Enklave gibt es einen weiteren Vault-Eingang mit der Nummer 07. Nach dem der Eintrag aufgerufen wurde, leuchtete plötzlich eine weitere kleine Lampe auf und auf dem Bildschirm wurde ein Signal übertragen. Jetzt war der richtige Moment da, das Hill das G.E.E.K. Hackt und herausfindet, wohin das Signal geht. Nach dem er die versteckte Konsole über den Verzeichnispfad des Systems aufgerufen hatte, konnte er mit ein paar einfachen Codezeilen das Signal abfangen, bevor es bereit zum Versenden war.

Die beiden hatten Glück, nur ein paar Minuten langsamer und die Enklave hätte erfahren das ein G.E.E.K. aktiviert wurde, anscheinend wurde hier mal eine Backdoor einprogrammiert aber wieso in einem Koffer aus Vault 109. Hoffen wir darauf niemals eine Antwort zu erhalten, Wissen ist zwar Macht aber zu viel zu Wissen führt oft zum tot.
Das Erhalten der G.E.E.K. Karte führt zum Ziehen einer weiteren Agenda Karte und der Stern zieht eins weiter nach vorne.
Nur wenige Stunden zu Fuß entfernt liegt Vault 07, an einem recht großen See, zumindest was man davon erkennen kann, denn diese braune Brühe würde niemand als Wasserquelle beschreiben eher als Schrotttümpel, mit Algen und Unkraut. Doch genau hier muss das Vault sein, nach längerem Suchen blitzt zwischen den Algen ein gelbes Stück Metall auf.
Nach vielen hieben mit dem Messer durch die überwucherte Pflanzenwelt, erscheint langsam eine Tür mit einer 07 darauf. Genau danach haben beide gesucht, doch etwas scheint komisch daran jetzt wo die Pflanzen die Tür und die Wände darum nicht mehr stützen.

Vault 07: Der Leviathan
„Die Vault-Türen gleiten auf, als du dich näherst. Oh,oh, mit einem lauten Rumpeln rauscht das Seewasser in den Vault und reißt dich mit. Du kämpfst gegen den Strom an, schaffst es aber nicht. Du wirst durch die massive Stahltür gespült, ehe sie sich wieder schließt. Du findest dich in pechschwarzer Dunkelheit wieder, unter Wasser.“

„Während du in der lichtlosen Tiefe schwimmst, zerrt eine eisige Strömung an dir. Könnte es ein Ausweg sein? Oder zieht sie dich nur tiefer in den Vault?“

Beide schwimmen gegen den Strom an.
„In der nähe der Vault-Tür findest du das Skelett eines längst verstorbenen Entdeckers, inklusive Atemgeräte. Er hatte wohl nach dem Ausgang gesucht.“

Nach dem sich beide das Atemgerät geschnappt hatten, tauchten sie in einem Raum wieder auf, der noch nicht geflutet war. Die Powerrüstung war Nass und Dreckig, aber jetzt wussten beide, was sie erwartet. Mit aktiver Helmlampe und den gereinigten Atemgeräten wollten sich beide wieder auf den Weg ins Wasser machen, als sie ein weiteres Skelett in der Ecke des Raumes gesehen hatten, mit einer Art Waffe in den Händen oder was davon übriggeblieben ist.

Hill entnimmt dem Skelett die Waffe „Kyrolator“ – falls man einen Gegner nicht besiegt, kann man diesen Einfrieren, sehr nützlich. Dieser verstaut, geht es zurück ins Nasse und beide schwimmen weiter gegen den Strom. Bis zu einem weiteren Raum, der sich innerhalb einer Luftblase befindet, lange sollten sie sich hier also nicht aufhalten.

„Du findest einen in einer Luftblase eingeschlossenen Computer. Du kannst dich mit ihm verbinden, indem du deine Arme durch zwei lange Röhren schiebst. Scheinwerfer erhellen die Konsole, als hätten sie dich erwartet“

Auf dem Computer muss es doch eine Karte des Vaults geben und tatsächlich, der Ordner wird geöffnet doch eine Meldung erscheint.

„Zugriff verweigert. Karten verstoßen gegen das Leviathan-Protokoll. Schwierigkeit erhöht. Untere Ebene freigegeben.“
„Als du tiefer in den Vault tauchst, entdeckst du unvermittelt einen Raum mit Luft zum Atmen. Vor die führt ein Wasserstrudel zurück in den Hauptgang. Dahinter, jedoch außerhalb deiner Reichweite, erblickst du einen von einem Scheinwerfer beleuchteten Sockel, auf dem sich eine Art Gerät befindet“

Hill zieht seine neue Errungenschaft, den Kyrolator und versucht damit den Strudel kurzeitig einzufrieren und ja, es funktioniert.
„Der Strudel gefriert gerade so lange, dass du rüber laufen kannst. Du schnappst dir das Gerät vom Sockel. Hoffentlich ist es wasserdicht!“

Wir ziehen eine weitere Agendakarte und erhalten das „Tesla-Gewehr“, diese Waffe kann im Kampf erschöpft werden, um einen zusätzlichen Treffer zu erzielen. Danach ziehen wir eine Neutrale Agendakarte und setzten einen beliebigen Fraktionsmarker weiter nach vorne, natürlich wähle ich den Stern. Nun benötigen wir nur noch ein Feld bis zum Sieg.
Nach dem der eingefrorene Strudel sich wieder in Bewegung setzt, zieht er die beiden mit sich, beide schwimmen jedoch aus dem Strom raus.

„Als du in die Kammer schwimmst, läuft das Wasser ab. Aus einem Lautsprecher erklingt eine aufgezeichnete Stimme und Musik beginnt zu spielen. „Herzlichen Glückwunsch, Vault-Bewohner! Du hast den Leviathan vollendet!“ Aus einem nahe gelegenen Rohr soll wohl Konfetti in die Luft gewirbelt werden, aber es fällt als Feuchter Klumpen zu Boden. Suchscheinwerfer beleuchten einen Hebel in der Mitte des Raumes.“

Spencer ist nahe dem Hebel und legt ihn ohne zu überlegen um.
„Sirenen ertönen im ganzen Vault und rote Lichter erhellen die dunklen Gänge. Der Boden poltert, als das Wasser beginnt, aus dem Vault abzufließen. Ein kleiner Metallschrank wird sichtbar und enthält deinen Preis. Hurra?“

Wir erhalten einen Vault-Sicherheitsanzug, haben die Quest „der Leviathan“ erfüllt und ziehen eine weitere Agendakarte, die einen weiteren Stern zeigt und somit das Spiel erfolgreich beendet.

Jedoch noch nicht unsere Geschichte, denn nach dem nun alle Vaults erkundet wurden, kehren Hill und Spencer zurück nach Arroyo. Der Dorfälteste wartet bereits gespannt auf die Ankunft der beiden in seinem Haus, denn die Späher haben bereits verkündet das die beiden Unterwegs sind. Zahlreiche Informationen zu Heldentaten aus dem Umland wurden bereits in ganz Arroyo geteilt, daher ist der Empfang mehr als freundlich. Hill überreicht den Koffer an den Dorfältesten, natürlich ohne weitere Sicherheitslücken im System, dieser nickt den beiden zu, wedelt kurz mit der Hand und essen und trinken wird serviert.
Der Dorfälteste zieht eine Decke von einem hinter ihm stehenden Gegenstand und zieht eine Speicherkarte aus dem G.E.E.K., setzt diese in die Maschine ein. Es werden kurzen Daten überspielt und das Gerät beginnt damit hochzufahren und sich zu aktualisieren. Nach einem langen Update, mehreren leeren Tellern und getrunkenen Gläsern später. Meldet sich das Gerät laut und Spricht „Garten Eden Erstellungskit einsatzbereit“, plötzlich erklingt draußen ein lautes Geräusch. Alle Bewohner von Arroyo laufen aus ihren Häusern, Hill, Spencer und der Dorfälteste stehen am großen Versammlungsplatz und erblicken einen riesigen Kreis am Boden, der sich beginnt zu öffnen, Sand, Schrott und ein paar Marktstände fallen in das jetzt entstehende Loch am Boden, als der Kopf einer Rakete zu sehen ist.

Natürlich, deswegen waren in dem G.E.E.K. die versteckten Startcodes aber das sich das Silo gerade in Arroyo befindet, hätten sie nicht gedacht. Doch ob die Rakete die Dürre in Neu-Kalifornien nun beendet oder eine weitere Katastrophe mit sich bringt, dass erfahren wir in einer anderen Geschichte.

The End


Na wenn das nicht mal ein Abenteuer war, so auch für mich da ich es ja gespielt habe aber ich habe gemerkt das mir es mehr gefällt mich ganz auf die Geschichte zu konzentrieren auch da einige Spielelemente „erklärt“ natürlich nicht so greifbar für euch sind als für mich wenn ich das Brettspiel vor mir habe.

Falls ihr euch also eine weitere Geschichte mit Hill und Spencer wünscht, die sich Fallout zum Vorbild nimmt, ich aber nicht an die Brettspielmechaniken gebunden bin, lasst mir bei Instagram oder YouTube doch gerne ein Kommentar unter der Folge da.

Also bis zur nächsten Welle
Euer Spielekapitän

https://open.spotify.com/episode/3HHMByD2ZaOOjMU1F3VP8Q?si=9a400b6ff1e244bb

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